Samstag, 28. Januar 2012

1. Inoffizielles Whiskybefürworter-Treffen

Es begann alles mit einer Einladung auf Facebook. Plattfuss rief alle ihm bekannten Whisk(e)ybefürworter aus Stadt und Land zu einem geselligen Umtrunk, der nur notdürftig als Verkostung kaschiert war, wie bereits der Ankündigungstext verriet:
Hallo Männer!
Ich plane ein Treffen von trinkwilligen, whiskyliebenden Personen. Vorzugsweise natürlich männlich, damit kein Gebalze das Trinkvergnügen stört.
In lockerer Atmosphäre möchte ich mit Euch eine der abwechslungsreichsten und interessantesten Flüssigkeiten (neben Bier natürlich) herunterkippen und dabei Erfahrungen über Selbige austauschen. Folgender Plan: Jeder bringt ein, zwei, drei gute Tropfen aus seiner Hausbar mit (Anbruch, Reste und zugestaubte Flaschen willkommen). Gemeinsam probieren wir dann Flasche für Flasche durch ... Reste werden bitte wieder mitgenommen :) Ein kleiner Imbiss wird zwischendurch die Geschmacksknospen wieder etwas beruhigen.Trinkfeste Kleidung wird empfohlen. Nützliche Fachlektüre sollte mitgeführt werden.
Tatsächlich trudelten die Zusagen auf diese freundliche Einladung recht schnell ein. Als Morgengabe stellte der Gastgeber seine gesamten - nicht gerade geringen - Whiskyvorräte zur Verfügung. Yours truly entschied sich relativ früh, Folgendes zum Abend beizusteuern:
Im Vorfeld wurden weiterhin gemeldet: 
  • Tomatin 12 J. Sherry Cask
  • Inchgower 15 J. (vom Fass) 
  • Balvenie Double Wood 12 J.
  • Caol Ila 12 J.
  • Benriach 12 J. Sherry Cask
  • Speyburn NAS Bradan Orach
Plattfuss orderte kurzfristig noch einen Ben Nevis C&S 10 J. aus der C&S Dram Collection.  Danach trafen keine Meldungen mehr ein; wir ließen uns also überraschen. Gastronomisch freute ich mich schon auf den versprochenen Haggis; auch ein Dudelsackspieler und Plattfuss im Kilt würden uns den Abend versüßen.

Mit Gasttester Nobody im Gepäck trudelten wir also in Plattfuss' großzügig angelegtem Herrenhaus ein. Der Butler bat uns ins Innere. Wir erkannten im Zigarrenrauch einige fremde Herren jüngeren und älteren Datums, Landbesitzer, pensionierte Obristen der Kolonialarmee und ein oder zwei erfolgreiche Rechtsanwälte aus Edinburgh. Das alles ist natürlich nicht wahr. Da fanden sich Plattfuss, Sebo Supreme, zwei Kollegen aus Plattfuss' Firma, sowie zwei Vertreter der Horst-Lüning-Selbsthilfegruppe bei Facebook. Man war bereits beim Tasting angelangt und schaute dementsprechend bedröppelt bzw. konzentriert in die Runde oder ins Nosingglas. 

Fachsimpeln gehört natürlich auch zum Geschäft und war an diesem Abend sehr erheiternd und erhellend. Bei manchen Themen und auch Ansichten sträubten sich mir naturgemäß etwas die Haare ("Blends sind schlechter als Single Malts", mein Hassthema). Auch beobachtete ich wieder mal - auch bei mir selbst - die Tendenz, den "eigenen" Whisk(e)y (also den, welchen man selber gerne trinkt) um jeden Preis vor der Meinung oder auch Ablehnung Anderer in Schutz nehmen zu wollen. Wenn man das ganze semiprofessionell betreiben will, alter Zausel (so ermahnte ich mich selbst), sollte man ab und zu mal einen Schritt zurücktreten und auf die Emotion verzichten. Meines Erachtens gibt es bei Getränken nur sehr wenige objektive Qualitätskriterien; selbst der wahrgenommene Geruch und Geschmack (also im Endeffekt die Verkostungsnotizen) sind höchst subjektiv und differieren stark von Tester zu Tester. Am Ende des Tages läuft es meist doch nur auf ein simples gefällt mir (nicht) hinaus. 

Having said that muss ich bekennen, dass meine Vorliebe für Exoten nur von wenigen Anwesenden geteilt wurden. Der Mellow Corn fiel bei den meisten ganz oder halb durch, lediglich A. sah ein  gewisses Potenzial; er war aber außer mir auch der einzige Freund amerikanischen Whiskeys in der Runde. Der Cameron Brig wurde als eher langweilig empfunden; allerdings muss ich anmerken, dass die Runde sich bei unserem Eintreffen bereits einen sehr ausdrucksstarken Whisky einverleibt hatte, so dass der Cameron Brig naturgemäß nicht recht zur Geltung kommen wollte. Anfängerfehler. Tendenziell sollte man es bei der Verkostung so halten wie beim Käsegenuss: erst die Milden, dann die Charaktervollen. Lediglich der Strathisla kam einigermaßen gut an, einer meiner Lieblingswhiskys ... aber somit bestätigt sich das oben Gesagte. Über Geschmack lässt sich halt doch trefflich streiten, um mal das alte Klischee zu wiederholen. 

Zwischen den Gläsern und den Diskussionen gab es dann stilecht den versprochenen Haggis samt Tatties (Stampfkartoffeln) und Neeps (Steckrüben), nebst Haferkeksen. Es schmeckte ganz hervorragend. Nach dem Essen dann auch noch das lang ersehnte (mehr als tolle) Dudelsackspiel von Kollege V. Sowohl er als auch Plattfuss waren tatsächlich zünftig im Kilt erschienen.


Letztendlich stellte ich so gegen Mitternacht den seriösen Teil der Verkostung ein und widmete mich dem Vernichten der mir bereits bekannten Bestandteile aus Plattfuss' persönlichen Beständen. Ich kann allen Freunden des Alkohols (seien es nun Whisky, Rum, Gin, oder sonstiges) nur empfehlen, öfter mal so eine kleine private Verkostung zu organisieren. Jeder bringt ihre/seine Lieblingsflasche mit, vielleicht ein paar Hintergrundinfos zum Getränk ... und dann gehts los. 

Aus meinen Aufzeichnungen gewinne ich für den Abend folgende Rangliste meiner persönlichen Vor- und Abneigung (ausgeschlossen sind meine eigenen Bestände sowie diejenigen von Plattfuss, die ich bereits kannte:
  1. Ben Nevis 10 J. (1996-2007), C&S Dram Collection
  2. Smokehead NAS
  3. Bowmore Enigma 12 J.
  4. Balvenie Double Wood 12 J.
  5. Lagavulin 16 J.
  6. Tomatin 12 J.Sherry Cask
  7. Speyburn NAS Bradan Orach
Zu allen genannten Whiskys sowie den oben genannten eigenen werde ich nach und nach die dazugehörigen Verkostungsnotizen und Anmerkungen schreiben, es lohnt sich also, mal wieder vorbeizuschauen.

P.S.: Wer die ganz am Anfang stehende Liste der versprochenen mit der Liste der tatsächlich mitgebrachten Whiskys vergleicht, wird einige Diskrepanzen feststellen. Die Welt ist schlecht.

Der nächste planmäßige Beitrag erscheint am 4. Februar 2012.
Picture Credits: "Haggis, Tatties, and Neeps": KRT

Samstag, 21. Januar 2012

Deutscher Whisk(e)y

Dass Whisk(e)y nicht unbedingt aus Schottland kommen muss, dürften nur die Schotten bezweifeln. Dass zum Beispiel die Amerikaner auch sehr guten Whiskey machen, bezweifelt nur Plattfuss. Aber dass auch Deutschland in begrenztem Maße Whisky herstellt, ist vielleicht nicht allen bekannt. Eventuell kommen Einige mit ein bisschen Nachdenken auf den guten alten Racke Rauchzart (den ich ehrlich gesagt noch nicht probiert habe). Dieser Blend wurde seit Ende der 50er Jahre, zunächst unter dem Namen Red Fox, angeboten. Es war der erste heimische Whisky von Bedeutung. Vorher stammten in Prinzip alle anderen Produkte aus dem Ausland (Schottland, hauptsächlich) und führten eher ein Nischendasein. Racke Rauchzart ist heute allerdings ein rein schottisches Erzeugnis, gebrannt, gemischt und abgefüllt in Schottland. 

Auch die DDR hatte ihre eigenen Whiskyprodukte - wie Der Falckner aus Luckenwalde - welche dann aber mit der Wiedervereinigung spätestens zum Erliegen kamen. Man weiß nicht recht: war es ein Segen? 

Heutzutage gibt es wieder (oder neuerdings) etliche Destillerien bzw. Mikrodestillerien in Deutschland, die auch gehobenen Ansprüchen gerecht werden. Der erste deutsche Single Malt war der Piratenwhisky aus der Brennerei Blaue Maus. Robert Fleischmann aus dem schönen Frankenlande hatte in den Achtzigern die zündende Idee. Die ersten Flaschen kamen meines Wissens 1994 oder 1996 auf den Markt. Der chronologisch zweitplatzierte war dann die Marke Slyrs (seit 1999), entstanden unter der Ägide der Brennerei Lantenhammer (Obstbrände) und gebrannt im traditionellen Pot-Still-Verfahren



Aber ein Blick auf die hier vorhandene Liste verrät, dass das noch lange nicht das Ende der Fahnenstange ist. Jedoch scheint sich das Geschehen doch eher in südlichen Gefilden zu konzentrieren. Generell freue mich schon auf eine hoffentlich nicht allzuferne Gelegenheit, mal einen "Deutschen" zu verkosten; bei den kleinen Produktionsmengen dürfte aber deutscher Whisky in absehbarer Zukunft ein exklusives Vergnügen bleiben.

Der nächste planmäßige Beitrag erscheint am 28. Januar 2012.



Donnerstag, 19. Januar 2012

Termine Februar 2012

Lokal / Regional
Ossensamstag (Osnabrück, 18. Februar 2012)
[das, was vom Ossensamstag nach der Kastration noch übrig ist, eine Teilnahme erübrigt sich eigentlich]

National
16. Berliner Wein Trophy (Berlin, 2. bis 5. Februar 2012) 
Intergastra (Stuttgart, 11. bis 15. Februar 2012)

International
5e Brugs Bierfestival 2012 (Brügge, Belgien, 4. und 5. Februar 2012) [Die Red. nimmt teil!]
Wine & Winemaking (Odessa, Ukraine, 23. bis 25. Februar 2012)



Interessante Veranstaltung gefunden? Nachricht an uns, bitte!

Samstag, 14. Januar 2012

Port Charlotte 7 J. (unabhängige Abfüllung)

Kurz vor Weihnachten erhielt ich eine dringliche SMS von Freund Sebo Supreme: er stünde gerade bei Vom Fass ("wenn er man bloß nicht nach dem Auchentoshan fragt" schoss es mir durch den Kopf) und suche noch ein Geschenk für Plattfuss. Da ich die Nachricht aber nicht sofort las und daher meine Antwort ("Inchgower 15 J.") doch recht spät kam, hatte er sich zwischenzeitlich für einen siebenjährigen Port Charlotte (PC7) entschieden. Natürlich in der Abfüllung für VF. Wieder mal ein kleiner Fehler im Detail: die korrekte Beschriftung der Flasche. Darauf schrieb die Servicekraft: "Port Charlotte 6 Jahre. PC7". Warum heißt er wohl PC7 wenn er 6 Jahre alt ist? Der achtjährige heißt ja auch PC8. Fragen über Fragen, aber ob Vom Fass uns die beantworten kann? Da fragen wir uns doch lieber selbst und tippen auf einen TippSchreibf Denkfehler. Es wird schon der PC7 sein, die angegebene und ihm eigene Fassstärke (61 schlanke Umdrehungen) spricht da eine deutliche Sprache. Port Charlotte war früher der Ort der 1929 geschlossenen Lochindaal-Brennerei, die Marke Port Charlotte wird aber von Bruichladdich genutzt, wo sie zusammen mit dem Octomore für die getorften bis schwer getorften Produktlinien steht. Bruichladdich hat ein ambitioniertes Portfolio, auch mit  Gin (!); die Whiskys, welche unter dem Namen Bruichladdich verkauft werden, zeigen traditionell wenig(er) bis fast gar keinen Torfrauch, der sonst so typisch für Islay ist. Allerdings verwendet man aber die alten Lagerhäuser der Lochindaal in Port Charlotte für die Reifung der PC-Reihe (5, 6, 7, 8, 9). Außerdem soll demnächst eine neue Brennerei dort die Pforten öffnen, wo einst Lochindaal wirkte. 



Der verkostete Whisky hat, wie gesagt, Fassstärke (hier 61% Vol), so dass sich der Genuss mit ein wenig stillem Wasser doch sehr empfiehlt. Er ist sehr ölig und farblich etwas heller, wie Stroh oder junger Sherry. Das Aroma ist extrem: Ammoniak, Blauschimmelkäse. Der Geschmack jedoch zunächst sehr süß auf der Zungenspitze, dann aber zunehmend etwas Salz, ein starker Antritt, Schärfe. Eine Ahnung von Schokolade, starkes Phenol. Ledersattel. Langer Abgang, wärmend. Für mich persönlich ein sehr schöner Islay Malt; er gefällt mir zum Beispiel um Einiges besser als der Ardbeg 10 J., da dem PC7 dessen Specknote (die ich nicht so mag) fast völlig fehlt. Ist aber leider recht teuer, in der Regel über 70,- EUR. Sehr charakter- und anspruchsvoll; nichts für Anfänger. Wer keine Angst hat: Kaufempfehlung!

Der nächste planmäßige Beitrag erscheint am 21. Januar 2012.

*die Abbildung zeigt übrigens die Originalabfüllung

Samstag, 7. Januar 2012

Aufstieg und Fall der Stadt Campbeltown

Das Städtchen Campbeltown liegt auf der Halbinsel Kintyre in der ehemaligen Grafschaft Argyll. Benannt ist sie nach Archibald Campbell, dem Earl von Argyle, der den Ort Mitte des 17. Jahrhunderts als Baronie verliehen bekommen hatte. Vorher hieß der Ort Ceann Loch Chille Chiarain (anglisiert: Kinlochkilkerran). Der erste Bestandteil des Namens (Ceann Loch) ist in Schottland häufig anzutreffen und heißt so viel wie Ende des Sees (Campbeltown liegt am Nordende des gleichnamigen Sees, der ebenfalls umbenannt wurde). Die gesamte ursprüngliche Bezeichnung kann wie folgt übersetzt werden: Ende des Sees an der Kirche von Sankt Chiarain. Insofern sind Campbeltown bzw. Campbeltown Loch (über den es ein gleichnamiges Volkslied gibt) natürlich ein Fortschritt für alle Nichtschotten, wegen der einfacheren Aussprache. 

Bis Anfang des 20. Jahrhunderts war die Stadt ein Zentrum der Whiskyherstellung, mit annähernd 30 Destillerien zu ihren Glanzzeiten (darunter solche Berühmtheiten wie Toberanrigh, Dalintober oder West Highland). Die Region war gut geeignet für die Whiskyproduktion, da alle benötigten Zutaten sowie geeignete Vertriebswege (Schiffstransport) vorhanden waren. Im neunzehnten Jahrhundert galt Campeltown (wie heute Dufftown) als die Hauptstadt des Whisky. Heutzutage allerdings gibt es vor Ort nur noch drei Brennereien - und wie es dazu kam, ist schnell erklärt



Zunächst einmal produzierten die damals ca. 30 Hersteller massenhaft Ware "auf Halde", und dies führte zu sowohl einem Image- als auch zu einem Preisverfall. Zweitens hatte Campbeltown lange Zeit (man hatte als Whiskyschmugglernest begonnen) hauptsächlich für den nordamerikanischen Markt produziert. Als dort dann in den Zwanzigern die Prohibition zuschlug, verlor man auf einen Schlag fast den gesamten Absatz. Schließlich hatten sich auch die Vorlieben der heimischen Konsumenten verändert. Für Single Malts gab es damals keinen großen Markt, daher floss der meiste schottische Whisky in die Blends. Die Campbeltown Malts galten seit jeher als etwas schwerer / öliger, haben und hatten relativ wenig Torfrauch und Salz, aber recht viel Süße. Dies traf weder den Geschmack der Zeit noch die Bedürfnisse der großen Blender. So starben die Destillerien eine nach der anderen einen vorzeitigen Tod. 

Dies ging so weit, dass Campbeltown seinen Status als eigenständige Whiskyregion zwischenzeitlich aberkannt bekam, diesen jedoch später zurückgewinnen konnte (die anderen sind bekanntlich Highland/Islands, Lowland, Speyside, Islay). Am Orte tätig sind heute nur noch Springbank, Glen Scotia (gehört über Glen Catrine zu Loch Lomond) und Glengyle (Neugründung von 2004, mit Springbank verbandelt. Die Single Malts werden unter dem Namen Kilkerran angeboten, da die Namensrechte für Glengyle an Loch Lomond übergegangen sind und dort einen Blended Malt bezeichnen). Campbeltown ist größtenteils aufgrund seiner Lage touristisch unerschlossen und hat heute noch etwas über 5.000 Einwohner.

Der nächste planmäßige Beitrag erscheint am 14. Januar 2012.

 

Montag, 2. Januar 2012

Zwischendurch: Er ist doch zu etwas nütze!

Eine gute Nachricht für diejenigen, die noch eine Flasche des von mir recht unwirsch besprochenen Captain Blood Spiced in der Bar stehen haben. Ich habe jetzt endlich etwas gefunden, mit dem man ihn mischen kann, ohne sich sofort erbrechen zu wollen: Amaretto!

Ein Mischungsverhältnis von mindestens 1:1 sollte allerdings eingehalten werden.

Update: Irgendwo im Netz kursiert wohl das Gerücht, in Captain Blood sei eigentlich Captain Morgan drin (das weiß ich wegen der Suchanfragen, die auf diese Seite führen). Dazu kann ich nur sagen: Bullshit. Und wer beide kennt, wird das gleiche sagen.

Sonntag, 1. Januar 2012

Termine Januar 2012 [Update]

Wenig los im Januar!

Lokal
Whisky-Tasting (Osnabrück, Unikeller, 9. Januar 2012)

National
14. Deutscher Bierkongress (Düsseldorf, 24. und 25. Januar 2012)

International
Cayman Cookout (Grand Cayman, Cayman Islands, 12. bis 15. Januar 2012)

Interessante Veranstaltung gefunden? Nachricht an uns, bitte!

Frohes Neues!

Ein frohes neues Jahr wünschen wir allen Leserinnen und Lesern. Danke für das Interesse an unseren Beiträgen. Der Jahresabschluss im Hause Plattfuss war ein sehr angenehmer; auf der Strecke blieben die 2011er Reste des Parliament, des Brugal Extra Viejo Gran Reserva Familiar, des Seven Tiki Aged Fiji und, last but not least, die des Pusser's Nelson's Blood.

Außerdem noch verkostet: Port Charlotte PC7. Dazu irgendwann mehr.

Mein besonderer Dank noch einmal an Plattfuss und an Sebo Supreme.