Samstag, 30. Juni 2012

Dalwhinnie 15 J. (43% Vol.)

Heute besprechen wir endlich einmal wieder einen Single Malt aus den Highlands. Allerdings findet sich zum Dalwhinnie in manchen Quellen auch die Angabe Speyside. Ich folge in diesem Falle in der Regel der Herstellerangabe, und auf der Webseite von Dalwhinnie definiert man sich deutlich als Highlander. Die selbe Webseite offenbart auch die Zugehörigkeit zur Classic Malts Selection von UDV/Diageo - und war einer der "Ersten Sechs" in dieser Reihe, die 1988 aufgelegt wurde, zusammen mit Lagavulin, Talisker, Oban, Glenkinchie und Cragganmore.

Die Destillerie wurde 1897 gegründet und gehörte damit zum ersten Whisky-Boom an der Schwelle zum 20. Jahrhundert. Damals trug sie noch den Namen Strathspey, obwohl sie nicht in der Nähe des Flusses Spey liegt. Sie wurde allerdings bereits ein Jahr später nach einem Besitzerwechsel in Dalwhinnie umbenannt. Heute beschäftigt die Firma noch insgesamt acht Personen, die mit dem Herstellungsprozess befasst sind: der jährliche Ausstoß wurde vor einiger Zeit auf etwa 13.000 Hektoliter Alkohol beziffert. Der größte Anteil der Produktion geht - wie schon immer - in den Blend der Marke Black & White. Aktiv beworben werden seitens Diageo nur der 15jährige und der 18jährige Single Malt aus der sogenannten Distillers Edition. Die Firma unterhält auch ein Besucherzentrum. Ansonsten lässt sich anscheinend in der unmittelbaren Umgebung auch sehr gut Sport treiben (Wandern, Fischen, ...)



Aussehen und Aroma: Der ausgeschenkte Dalwhinnie 15 war beim Test von strohgoldener Farbe; in der Nase zeigten sich schnell frische Noten von Gras und Zitrone, später wie ein ganzer Obstkorb.

Geschmack: Auf der Zunge setzt sich das fruchtige Thema nahtlos fort: im Mittelteil dezidiert Birne oder Herbstapfel. Das Mundgefühl an sich vollmundig und samtig, sehr mild. Kaum erkennbarer Rauch. Bei Zusatz von stillem Wasser wird das Obst noch intensiv, es erinnert schon fast an Cidre. Warm und weich.

Abgang: Mittellang.

Fazit: Vielen Single Malt-Aficionados, zum Beispiel auch Johannes van den Heuvel, ist der Dalwhinnie anscheinend zu langweilig, wohl auch wegen des fehlenden aggressiveren Rauchs. Natürlich ist der Whisky unter diesem Blickwinkel weniger ausdrucksstark; in meinen Augen macht ihn aber das ausgeprägte Obst in Aroma und Geschmack doch sehr spannend. Außerdem ist er aufgrund seiner Milde sicherlich auch etwas für Anfänger. Einen kleinen Schuss Wasser verträgt er gut. Um die 30,- EUR in Online-Shops.

Der nächste planmäßige Beitrag erscheint am 7. Juli 2012.



Samstag, 23. Juni 2012

Termine Juli 2012

Lokal / Regional

24. Weinsommer in Osnabrück (Osnabrück: 5. bis 8. Juli)

National

7. Internationale Highland-Games (Angelbachtal: 7. und 8. Juli)

28. Deutsche Cocktail-Meisterschaft (Leipzig: 23. Juli)

International

Seattle International Beerfest (Seattle, USA: 6. bis 8. Juli)
 
Whiskey Rebellion Festival (Washington, Pennsylvania, USA: 26. bis 28. Juli)

Interessante Veranstaltung gefunden? Nachricht an uns, bitte!

Haftungsaussschluss: Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Änderungen von Veranstaltungsorten und/oder -terminen liegen in der Verantwortung des jeweiligen Veranstalters. Informieren Sie sich daher zusätzlich bitte auf den offiziellen Veranstaltungsseiten.


Caol Ila 18 J. (43% Vol.)

Letzthin gab ich mir einen Ruck und besuchte das Blue Note, wo ich ewig nicht mehr gewesen war, um meine alten Knochen mal wieder zu den Klängen der Motown-Party hin und her zu bewegen. Was macht man also, so lange man auf sein Date wartet? Wenn man Tomas Aquinas heißt, dann durchforstet man die Getränkekarte nach Alkoholika, die einem die Wartezeit verkürzen könnten. Oh, das Blue Note hat Caol Ila? Zwei cl für 5,50? Naja, muss dann ja wohl gut sein. Kredenzt wurde dann der 18jährige, mit 43 Umdrehungen.

Die Brennerei wurde 1846 gegründet und gehört seit einigen Jahren nunmehr zum Diageo-Konzern, nach der obligatorischen Reihe von Fusionen (DCL, dann UD, dann UDV). Man sagt ihm nach, er sei ein leichterer Islay-Malt, mit ausgeprägt maritimem Charakter. Früher soll er sehr schlecht zu bekommen gewesen sein, unter anderem deshalb, weil er einer der Lead Whiskys in bekannten Blends ist (z.B. Johnnie Walker Red Label). Geographisch liegt Caol Ila direkt bei der Hafenstadt Port Askaig, in der Nähe der alten Lochindaal-Destillerie, also ganz nahe beim Mitbewerber Bunnahabhain und auch bei Port Charlotte (mithin Bruichladdich). Ansonsten haben die Fittiche von Diageo dem Whisky wohl eher gut getan, denn er wird zusammen mit Lagavulin, Royal Lochnagar, usw. in der renommierten Classic Malts Selection gehegt und gepflegt. Beworben wird eine überschaubare Serie: Der 12jährige, der 18jährige, die Cask Strength sowie die Distillers Edition (Moscatel Finish).



Aussehen und Aroma: Der Caol Ila ist eher hell und macht einen viskosen Gesamteindruck. In der Nase finden sich kräftige Torffeuer und Gewürze, recht deutlich der Pfeffer. Nach Beimischung von Wasser mehr Seeluft, er wird frischer und leichter.

Geschmack: Im Antritt zunächst nasser Schiefer und Eukalyptus, jedoch anders als z.B. bei Laphroaig überhaupt kein Speck. Insgesamt wenig süß. Mit Wasser hat er noch mehr Schiefer und deutliche Tabaknoten.

Abgang: Eher lang. Es zeigen sich noch dezente Eindrücke von Haselnuss.

Fazit: Ein trinkbarer Islay ... weder mein Liebling noch mein Hassobjekt. Das Meer kommt im Aroma schön durch. Ich empfehle den Genuss ohne Wasser.

Der nächste planmäßige Beitrag erscheint am 30. Juni 2012.


Samstag, 16. Juni 2012

Black Friars Plymouth Gin (41,2% Vol.)

An die Brust schlagend bekenne ich, dass ich eine der edelsten Spirituosen der Welt - den Gin - nun eine Weile schon sehr stiefmütterlich behandelt habe. Der letzte größere Artikel ist nun beinahe ein Jahr her ... also woran lag es? Einerseits, glaube ich, am Gin selbst. Nachdem ich so ziemlich nur auf dem Hendrick's hängen geblieben bin, hat mein Elan, andere Sorten und Marken zu probieren, doch merklich nachgelassen. Und zweitens ist wohl offensichtlich, dass dieses Blog seit längerer Zeit mehr zu Whisk(e)y bzw. in geringerem Maße zu Rum tendiert. Tut mir zwar nicht unbedingt Leid, war aber auch nicht geplant. Aber als kleinen Ausgleich präsentiere ich heute eine Sorte Gin, die in der Kollektion neben den Old Toms, den London Drys und den Botanicals noch fehlt: Plymouth Gin.

Das erste Kuriosum ist, dass es sich hier sowohl um einen Markennamen als auch um eine geschützte Herkunftsbezeichnung handelt. Plymouth Gin darf sich nach EU-Recht nur nennen, was aus der britischen Hafenstadt stammt. Und da es dort heutzutage nur noch eine einzige Ginbrennerei gibt, nämlich die Plymouth Gin Distillery bzw. die Black Friars Distillery (so benannt nach dem Hauptgebäude, welches früher zu einem Kloster der Dominikaner gehörte), stammt er, wo also auch immer auf der Welt Gin unter der Marke Plymouth Gin verkauft wird - sofern es sich nicht um eine Fälschung handelt - aus dieser einen Brennerei.

Seit 1793 wird hier destilliert und diese Jahreszahl ziert auch die meisten Flaschen, die die Abfüllstationen verlassen. Die Firma gehört heute, über den Umweg der V&S Group (Absolut Vodka) zu Pernod Ricard. Produziert werden im wesentlichen drei Gins: Der hier getestete Plymouth Gin mit traditionell 41,2 Volumenprozenten, ein  Schlehengin mit nur 26% Vol. sowie der sogenannte Navy Strength mit 57% Vol.

Warum eigentlich Navy Strength? Hauptabnehmer des Gins war früher, wie auch zum Beispiel bei Rum, die British Navy. Zuständig für den Einkauf der Alkoholika waren in diesem Fall die Zahlmeister, bzw. die Proviantmeister der Schiffe (die Purser). Um sich zu vergewissern, dass der Gin die bei Abschluss des Kaufvertrags geforderte Stärke von 57% Vol. enthielt, brachten sie ein wenig Schießpulver mit und vermengten es mit ein paar guten Schluck Gin. Ließ sich das Schießpulver dann trotzdem noch entzünden, so wussten sie, dass der Gin den korrekten Alkoholgehalt aufwies. Nach anderen Quellen lag der Grund etwas anders, nämlich darin, dass man sichergehen konnte, dass das Schießpulver der Kanonen an Bord immer noch zünden würde, auch wenn ein Fass Gin in die Brüche ginge und das Pulver durchtränkte. Wie dem auch sei: zurück zum Test.


Aussehen und Aroma: Geliefert wird der Gin in der traditionellen Einliter-Importflasche und das Getränk ist, wie nicht anders zu erwarten, klar. Im Aroma weniger intensiv wacholdrig als ein London Dry und auch nicht so blumig wie ein reiner Botanical (obwohl auch hier Infusionen von Blumen und Kräutern verwendet werden). Ein leichter Wacholdergeruch, etwas Zigarettenrauch, frisches Gras.

Geschmack: Auf der Zunge sehr mild und weich. Eine angenehme Süße verschmilzt mit etwas Lakritze. Der Wacholder kommt im Mittelteil gut durch.

Abgang: Laut Firma lang, ich finde ihn eher mittellang. Mild und frisch.

Fazit: Sehr gut pur zu genießen. Gibt einem Gin Tonic eine milde, ganz leicht florale Note. Ideal, wenn man sich nicht zwischen einem London Dry und einem Botanical entscheiden kann. Mit Preisen um die 20,- EUR pro Liter sehr gut im Preis/Leistungsverhältnis.

Der nächste planmäßige Beitrag erscheint am 23. Juni 2012.

Picture Credits: "Black Friars": KRT









Samstag, 9. Juni 2012

Sind so kleine Biere, Teil IV: Scheldebrouwerij Lamme Goedzak (7% Vol.)

Meine Heimat Flandern und (Nord-) Deutschland teilen sich einen der bekanntesten Volkshelden überhaupt: Till Eulenspiegel. Sein Leben als Romanfigur begann eigentlich so richtig im 16. Jahrhundert, obwohl die Erzählung selbst eventuell auf eine historische Person des 14. Jahrhunderts zurückgeht. Seis drum - gegen Ende des 19. Jahrhunderts verfasste Charles de Coster, ein belgischer Schriftsteller, der mit der flämischen Nationalbewegung sympathisierte, neue Geschichten um Eulenspiegel, wobei er diese nutzte, um auf politische und kulturelle Missstände seiner eigenen Zeit hinzuweisen. Er war es auch, der Till bei seinen Streichen - die sich meistens gegen die Obrigkeit richten - einen Freund dazudichtete. Dies ist der Lamme Goedzak: ein dicker, etwas bräsiger, zur Großspurigkeit neigender, aber immer genussfreudiger und trunksüchtiger Kerl (sein Name bedeutet frei übersetzt etwa so viel wie gutmütiger Trottel). Er ist, neben Till Eulenspiegel, auch heute noch eine sehr beliebte Figur im Volks- und Puppentheater. Wer die beiden einmal in Aktion sehen möchte, dem sei ein Besuch im Brüsseler Figurentheater Toone wärmstens empfohlen.

Nun braut bereits seit 1995 die Scheldebrouwerij  ein Bier gleichen Namens ... und da ich, aus verschiedenen Gründen, auf die ich nicht weiter eingehen möchte, eine gewisse Seelenverwandtschaft mit dem Lamme Goedzak verspüre, fand ich es angemessen, das flüssige Erzeugnis auch einmal zu probieren. Die Scheldebrouwerij stand ursprünglich (in den neunziger Jahren) im niederländischen Bergen op Zoom, mittlerweile befindet sie sich aber in der (belgischen) Gemeinde Meer. Man kann sie wohl von der Eigendarstellung her auch am besten als niederländisch-belgisch (oder niederländisch-flämisch) bezeichnen. Das reguläre Angebot, außer Spezialabfüllungen und saisonalen Erzeugnissen, umfasst laut Webseite insgesamt neun Biere (Wikipedia nennt mehr), vom trockengehopften Hop-Ruiter bis zum Wildebok, einem Herbstbock. Das Lamme Goedzak ist ein obergäriges, "blondes" Bier.


Aussehen und Aroma: Auf dem liebevoll gezeichneten Label wird Lamme Goedzak, wohl nach dem Genuss von zu viel Bier, von zwei "wilden Männern", die auch im Wappen der Stadt Bergen op Zoom auftauchen, weggeschleppt. Im Glas zeigt sich das Bier hellgoldfarben, wie ein Pils, jedoch etwas trüb. Es bildet eine akzeptable Krone und verströmt einen süßlich-hefigen Geruch.

Geschmack: Süßlich und herb, frisch und prickelnd.

Abgang: Ziemlich leicht und weich.

Fazit: Ein sehr süffiges, erfrischendes Bierchen; nicht allzu anspruchsvoll. Vorsicht beim Dosieren, da es seine sieben Umdrehungen gut zu verstecken weiß.

Der nächste planmäßige Beitrag erscheint am 16. Juni 2012.

Picture Credits: "Lamme Goedzak": KRT




Samstag, 2. Juni 2012

Sikkim Himalayan Noble Malt NAS (40% Vol.)

Die Bezeichnungen Whisky oder Whiskey sind international nicht geschützt. Minimalkonsens dürfte, rein wissenschaftlich gesehen, sein, dass Whisk(e)y eine hochprozentige Spirituose ist, welche aus Getreide gewonnen wird. Welches Getreide verwendet werden muss, ist schon eine ganz andere Frage. Der bereits einmal erwähnte Mekhong aus Thailand (immer noch nicht probiert, verdammt) wird zum Beispiel aus Reis gebrannt. Was immer also an festen Regeln für die Bezeichnung von Destillaten besteht, wurde national festgelegt (z.B. in Schottland) oder auf zwischenstaatlicher Ebene (EU, NAFTA) geregelt. In einigen Ländern ist man folglich, was die Verwendung bestimmter Begrifflichkeiten betrifft, recht streng (siehe wieder Schottland). In anderen Ländern der Erde sieht man das nicht so eng.

Indien, einst Kolonie des British Empire, hat seit vielen Jahren, zweifellos trotz oder wegen dieser kolonialen Vergangenheit, eine gigantische Whiskyindustrie aufgebaut, die sich - zumindest was die Markennamen angeht - sehr stark am schottischen Whisky orientiert. Leider sind andererseits die Gesetze in Indien, insbesondere was die Produktions- und Herstellungsbezeichnungen angeht, notorisch lax. Zunächst einmal werden zum Beispiel zwar viele einheimische Blends mit schottischen Malts aufgewertet, allerdings müssen Blends in Indien ohnehin nur einen minimalen Anteil Malt Whisky enthalten, nämlich vier Prozent. Viele enthalten um die zehn Prozent. Zweitens darf laut indischer Gesetzgebung auch ein Destillat aus Melasse als Whisky verkauft werden ... was bei uns eindeutig eher als Rum definiert wäre.


Es gibt natürlich dennoch sehr gute indische Whiskys, die einem Vergleich mit dem internationalen Standard durchaus standhalten, man denke zum Beispiel an den Amrut Single Malt, der auch hierzulande schon das eine oder andere Mal lobend erwähnt wurde. Heute allerdings geht es um einen etwas unbekannteren Inder, den Himalayan Noble Malt der Destillerie Sikkim. Ich hatte das "Glück", ihn vor einiger Zeit im Restaurant Sangam in Wallenhorst probieren zu können. Die Brennerei steht im fernen Rangpo, am Rande des Himalaya, im ehemaligen Königreich Sikkim, das vor fast vierzig Jahren von Indien annektiert wurde. Die Webseite der Firma ist nach längerer Zeit endlich wieder online; keine Ahnung, was da los ist. Die englischen Produktbeschreibungen sind übrigens ein Genuss ... Auf jeden Fall begann man schon 1954, also lange vor dem Anschluss an Indien, mit der Produktion von "Whisky", wobei man es - aus oben genannten Gründen - auch heute noch mit der Qualitätsbezeichnung nicht so genau nimmt: Der Sikkim Old Gold Premium Single Malt Whisky enthält so zum Beispiel keineswegs nur Whisky aus gemälzter Gerste, wie wir das aus Schottland kennen, sondern einen guten Teil  Neutralalkohol aus industrieller Fertigung. Weiterhin produziert man so ziemlich alles, was die Brennblasen hergeben: Gin, Brandy, Rum. Und noch mehr Whisky, so auch den Noble Malt. In Deutschland ist er nur sehr selten zu bekommen, darum freute ich mich über die gute Gelegenheit. Online gibt es ihn ab und zu für zwischen 22,- und 30,- EUR.




Aussehen und Aroma: Die Flasche sieht ... abenteuerlich aus. Protziges Label mit allerlei Goldmedaillen, die man gewonnen habe. Na, da denken wir uns mal unseren Teil. Der "Whisky" ist eher teefarben und recht dünnflüssig. In der Nase finden sich schwere Holznoten, dazu Kaffee und Klebstoff.

Geschmack: Der Noble Malt hat relativ wenig Charakter (hoher Anteil von Industriesprit?), auf der Zungenspitze etwas Süße, ein Hauch von Zimt. Etwas stärkerer Kaffeegeschmack im Mittelteil, Eiche. Ziemlich trocken.

Abgang: Kurz, mit einem sehr scharfen Nachbrenner.

Fazit: Ein eher nichtssagender, im Abgang unnötig harscher Schnaps. Mal ganz nett, dass man ihn probieren konnte, allerdings eher gewöhnungsbedürftig und nicht das, was man sich unter dem Stichwort Whisky so gemeinhin vorstellt.

Der nächste planmäßige Beitrag erscheint am 9. Juni 2012.