Mittwoch, 29. Mai 2013

Zwischendurch: Termine Juni 2013

Lokal und Regional

Brunnenfest (Lengerich: 14. und 15. Juni)

National

1. Koblenzer Bierbörse (Koblenz: 14. bis 16. Juni)


5. Weinlagenfest (Cochem/Mosel: 28. bis 30. Juni 2013)

International

Great Japan Beer Festival (Tokio, Japan: 1. und 2. Juni)


24 Uren van Maastricht (Maastricht, Niederlande: 7. und 8. Juni)

21. Festival Musique et Vin (Clos de Vougeot, Frankreich: 21. bis 30. Juni)




Interessante Veranstaltung gefunden? Nachricht an uns, bitte!


Haftungsausschluss: Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Änderungen von Veranstaltungsorten und/oder -terminen liegen in der Verantwortung des jeweiligen Veranstalters. Informieren Sie sich daher zusätzlich bitte auf den offiziellen Veranstaltungsseiten.

Freitag, 24. Mai 2013

Talisker Port Ruighe NAS (45,8% Vol.)

So, die Innovation im Hause Talisker erreicht ihren vorläufigen Höhepunkt. Erst die Neuverpackung für die Standardabfüllung im letzten Quartal 2012, dann die Einführung des Storm im ersten Quartal diesen Jahres - und jetzt schließlich der Port Ruighe (ausgesprochen wird er übrigens "Portriih"). Dieser ist auch in anderer Hinsicht etwas Besonderes: höchst selten nur spendiert die Brennerei ihren Kindern ein besonderes Finishing. Der jüngste Spross kommt nun allerdings aus dem Portweinfass, genauer gesagt vom Ruby Port.

Dazu musste ich selber erst noch ein bisschen in öffentlich zugänglichen Quellen recherchieren: Ruby Port ist eine Portweinsorte tiefroter Färbung, welche sich durch eine relativ kurze Lagerungszeit auszeichnet (maximal etwa drei Jahre) und zu den preisgünstigsten Varianten zählt. Soweit ich die Sache verstehe, lagert Ruby Port immer in Stahltanks, so dass ich davon ausgehe, dass das Finishing nicht in Fässern stattfand, in denen vorher Ruby Port reifte, sondern in Fässern, die speziell für den Zweck der Whisky(zweit)reifung mit Ruby Port befüllt wurden. Laut Eigenwerbung wurde das Portwein-Finishing gewählt, um die schottischen Kaufleute zu ehren, "die der hohen See trotzten und wesentlich an der Begründung des Portweinhandels beteiligt waren, indem sie ihn in alle Welt lieferten". Gute Idee: man lese sich einmal ein paar meiner alten Beiträge durch - viele Brennereien wurden eh von Leuten gegründet, die vorher im Wein- uns Spirituosenhandel tätig waren. Und Schottland war ja Ende des 17. Jahrhunderts fast schon einmal Kolonialmacht (Panama!) ...

Benannt ist der Whisky nach der Hafenstadt Portree (im Gälischen: Port Righ), welche gleichzeitig der Hauptort der Insel Skye ist. Den Unterschied in der Schreibung von Whisky und Stadt erkläre ich mir entweder dadurch, dass das Gälische öfter mal unterschiedliche Schreibvarianten zulässt und/oder dadurch, dass Talisker den Namen etwas anders schreiben musste, um sich die Markenrechte sichern zu können.

Der Port Ruighe soll in der Regel zwischen 41,- und 45,- EUR kosten; ich habe ihn allerdings für unter 40,- erstanden und somit ein regelrechtes Schnäppchen gemacht.


Bild: TAQ

Art und Herkunft: Single Malt, Islands (Skye)

Aussehen und Aroma: Als Vorbemerkung sei gesagt, dass ich das Design der Verpackung recht dezent-edel finde, sehr gelungen. Der Whisky selber ist eher dunkel-bernsteinfarbig mit einem unverkennbaren, warmen orangefarbenen Stich. Eine sehr reichhaltige, fruchtige Nase mit roten Beerenfrüchten (Johannisbeere!) und Weintrauben. Etwas junges Leder sowie Eukalyptus im Hintergrund; sehr spät ein paar duftige Noten: lackiertes Holz.

Geschmack: Ein kräftig fruchtig-süßer Antritt, roter Traubensaft, Weingummi. Prickeln auf der Zunge. Nebenher läuft dann ein Talisker-typisches Motiv mit Jod und Fichtennadel, sehr dezent. Etwas Torf, weißer Pfeffer. Die Schärfe ist weniger ausgeprägt als bei anderen Produkten des Hauses.

Abgang: Lang und immer noch süß, zum Ende hin spürbar trocken, die Schärfe kehrt mit einem kurzen Feuerhauch zurück.

Fazit: Ein sehr fruchtiger, süßer, hervorragend durchkomponierter Single Malt, der jeden einzelnen Cent wert ist. Master Blender Jim Beveridge hat hier definitiv mal wieder einen guten Tag gehabt. Ganz deutlich ein Talisker, aber kein typischer Talisker ... was ich persönlich sehr reizvoll finde. Nach der Probe hatte ich noch nicht genug sondern musste mir nochmal ein schönes Gläschen genehmigen.

Tipp: Einen kleinen Schuss Wasser kann man gerne dazugeben. Er wird dann noch etwas beerensüßer, verliert aber ein ganz wenig von seinem Prickeln.


Der nächste planmäßige Beitrag erscheint am 1. Juni 2013.


Samstag, 18. Mai 2013

Racke Rauchzart NAS (40% Vol.)

Anfang 2012 schrieb ich - wohl in Erwartung des allfälligen Weltendes - einen kurzen Beitrag über deutschen Whisky ... und unser heutiger Gast war auch dabei. Bereits damals hatte ich kurz angemerkt, dass das Lemma Deutscher Whisky für Racke Rauchzart aus dem Hause Schwarze und Schlichte eigentlich unangebracht ist, denn das Produkt ist seit 2008 distilled, matured und bottled in Scotland, also ein schottischer Whisky. Aus unerfindlichen Gründen investiert Schwarze und Schlichte recht wenig in das Marketing und widmet dem "Pionier auf dem deutschen Whisky-Markt" mal gerade neun Zeilen auf der Firmenhomepage

Auch findet man kaum mal etwas Literatur zum Racke Rauchzart, eine löbliche Ausnahme ist dieser sehr informative Artikel von Stefan Gabanyi aus der Süddeutschen. Sehr gut wird dort erklärt, dass Rackes Whisky ein typisches Erzeugnis der Wirtschaftswunderjahre war, das nach großer weiter Welt schmecken, jedoch einen deutschen Namen tragen musste. Ursprünglich hieß der Blend Red Fox und kam 1958 heraus, war damals jedoch kein schottischer Whisky, denn es wurden Single Malts aus Schottland mit deutschem Kornbrand und Wasser vermischt. Die britische Spirituosenindustrie legte Einspruch gegen den englischsprachigen Namen ein, denn es bestand angeblich die Gefahr, dass der Whisky für ein schottisches Produkt gehalten werden konnte. Die Firma Racke (die Markenrechte wurden erst viel, viel später von Schwarze und Schlichte übernommen) musste klein beigeben und seit 1961 hieß der gute Tropfen eben Racke Rauchzart. Der rote Fuchs wurde allerdings weiterhin im Etikett geführt.

Stefan Gabanyi schreibt in seinem Artikel sehr schön über den Imagewandel des Whisky in Deutschland und über den des Racke Rauchzart im besonderen. Er schließt mit der Bemerkung:
Racke Rauchzart (...) rangiert - ohne nennenswerten Werbeaufwand - noch immer unter den fünf meistverkauften Whiskeys der Republik. Noch in Zeiten, in denen jede Provinz-Bar ihren Malt-Whisky auf der Karte hat, erreicht Rauchzart sein Publikum. Man spricht nicht darüber, aber getrunken wird er trotzdem.
Tatsächlich findet man diesen ältesten aller "deutschen" Whiskys so gut wie überall im Supermarkt, meistens schamhaft versteckt in der zweiten Reihe von unten oder direkt an der Grenze zu den Weinbränden. Irgendwie tat er Plattfuss und mir eines Tages Leid und so beschlossen wir, ihm mal als Alltagsblend eine Chance zu geben. Er kostet in der Regel so zwischen 10,99 und 12,99, liegt preislich also ungefähr auf der selben Linie wie Teacher's oder Johnnie Walker Red Label. Damals gab es bei Edeka ein Sonderangebot für 9,99. Dementsprechend waren also auch unsere/meine Anforderungen an die Qualität.

Bild: TAQ 
[gezeigt wird die ältere Ausführung der Flasche bis etwa Ende 2012]

Art und Herkunft: Blended Scotch Whisky

Aussehen und Aroma: Eher hellgoldfarben (farbjustiert), nicht dickflüssig. Im Geruch wenig auffällig, etwas Holz, etwas Vanille, etwas frisches Gras. Er erinnerte uns an einen Speyside-Malt, den wir schon einmal probiert hatten, wir waren aber nicht sicher, an welchen ... eventuell an den Speyburn?

Geschmack: Auf der Zungenspitze zunächst etwas Schärfe, ein recht öliges Mundgefühl. Etwas gebuttertes Popcorn, süßlich. Zum Abschluss kommt die typische Bitterkeit der Grain-Whiskys gut durch. Insgesamt ist er nur leicht rauchig; der Name ist demnach Programm.

Abgang: Kurz bis mittel. Leicht adstringierend.

Fazit: In dem angesprochenen Preis- und Qualitätssegment beileibe keine schlechte Wahl. Wenn man gegen Blends nichts hat auf jeden Fall eine sinnvolle Alternative zu den gängigen Marken. Stimmig komponiert; Plattfuss und ich holen mittlerweile ab und zu eine Flasche für Zwischendurch.

Der nächste planmäßige Beitrag erscheint am 24. Mai 2013.


Samstag, 11. Mai 2013

Sind so kleine Biere, Teil XI: Worthington's White Shield vs Nethergate Old Growler

Ich schreibe dies am Vatertag (an dem meine Freunde und ich nicht teilnehmen, weil wir keine Väter sind ... jaja, ich weiß: man sollte das nicht so eng sehen) und da wird bestimmt wieder einiges an Bier die Kehlen runterfließen - und da wir in Deutschland sind, hauptsächlich Pils. "Ist schon eine Ewigkeit her, dass ich Dich Bier hab trinken sehen" sagte Sebo Supreme gestern im Grünen Jäger zu mir, als wir mit Plattfuss zusammensaßen. Recht hat er ... fast. Pils sieht man mich in letzter Zeit tatsächlich recht wenig trinken (aus bekannten Gründen, die ich am Anfang dieser Serie schon einmal geschildert habe). Gestern ließ ich mir zum Beispiel ein schönes Kilkenny schmecken, was auch Anlass zu Sebos Feststellung war. Seit ich das Pils nicht mehr sooo lieb habe, habe ich viele neue Biere kennenlernen dürfen, die mir früher zu schwer oder zu anstrengend schienen ... wobei wieder einmal bewiesen ist, dass Gott keine Flasche verschüttet ohne gleichzeitig nebenan eine Brauerei zu eröffnen ... oder wie auch immer das Sprichwort geht. In der heutigen Verkostung jedenfalls, um auf das Wesentliche zurückzukommen, stelle ich wieder zwei britische Biere vor. Sponsor war (erneut) Mr. H. aus OS (ursprünglich aus B.), vielen Dank!

Die Renaissance der Biere auf den Inseln, die ich hier schon mal etwas ausführlicher beschrieben habe, hat dazu geführt, dass viele traditionelle Rezepturen erhalten beziehungsweise neu belebt wurden, mit teilweise seltsamen, teilweise achtbaren Ergebnissen. Worthington's White Shield verdankt seine wirkliche Renaissance seltsamerweise einem amerikanischen Giganten, nämlich Molson Coors. Dieser übernahm 2002 die Markenrechte der altehrwürdigen Worthington-Brauerei (gegründet 1761) vom Rivalen Bass (aufgrund einer Kartellamtsentscheidung). Im Jahre 2010 spendierte der amerikanische Mutterkonzern (die amerikanische Website ist übrigens wenig informativ, aber der englische Wikipedia-Eintrag sehr lesenswert) der Worthington eine Mikrobrauerei, in der nur historische und saisonale Biere produziert werden. Die Rezeptur des White Shield geht auf das Jahr 1826 zurück; stolz trägt die Flasche ebenfalls das Logo der bereits erwähnten Campaign for Real Ale (CAMRA), einer Art Gütesiegel für handwerklich und/oder traditionell hergestellte Biere. Neben dem White Shield gibt es noch ein etwas leichteres (4,2 Umdrehungen) Ale namens Red Shield.

Das Old Growler der Nethergate Brewery ist ein völlig anderer Typ Bier, kein Ale wie das White Shield (auf der Flasche wird es beschrieben als Robust Superior Dark Beer). Leider gibt es keinen wirklich ausführlichen Wikipedia-Artikel, außerdem ist die Firmenhomepage aus unerfindlichen Gründen offline. Viele Infos gibt es auf der Facebookseite. Gegründet wurde die Firma "erst" 1986, unter anderem von einem der Urväter der CAMRA. Die Brauerei ist seit den Anfängen eher klein geblieben; im Jahre 2005 wurde die Produktion von Suffolk nach Essex verlegt und 2010 verkauft (an die sprichwörtlichen "anonymen Investoren"). Neben dem hier besprochenen Old Growler (benannt nach dem Brauereiwachhund ... wer immer schon mal wissen wollte, wie ich aussehe, siehe Etikett) gibt es noch eine Anzahl weiterer traditioneller und experimenteller Biere (Suffolk County Best Bitter, Umbel Ale mit Koriander, usw.), außerdem noch monatlich (?) wechselnde Spezialbiere.

Beide Biere sind in Deutschland meines Wissens nicht zu bekommen, aber man kann ja nie wissen.

Bild: TAQ

Worthington's White Shield (5,6% Vol.)

Art und Herkunft: India Pale Ale, England


Aussehen und Aroma: Rötlich-dunkel mit einer mittleren Krone, die bald in sich zusammenfällt. Leicht metallisches Aroma, etwas Banane?


Geschmack: Sehr cremiges Mundgefühl, die fruchtigen Noten kommen stärker durch, Pfirsich.


Abgang: Mit offenem Ende, keine Höhepunkte. Es gleitet am Ende schmerzlos weg.


Fazit: Etwas nichtssagend, aber in Ordnung. Gute Qualität, nicht anstrengend. Etwas für den ganzen Abend.



Nethergate Old Growler (5,5% Vol.)


Art und Herkunft: Porter, England


Aussehen und Aroma: Ein Schwarzbier mit rotbraunem Stich, sehr kleine Krone. Geruchlich recht unaufdringlich, süßlich: Grafschafter Goldsaft, Melasse. Ein Hauch von Kaffee?


Geschmack: Ebenfalls etwas Kaffee oder Mokka, süßlicher Mittelteil, ein wenig Bitterkeit zum Schluss.


Abgang: Kurz und süßlich.


Fazit: Bin positiv überrascht, da ich normalerweise kein Porterfan bin. Für ein Schwarzbier ganz trinkbar, unaufdringlich.


Gesamtfazit: Die heute getesteten Biere finde ich recht anständig. Der Old Growler liegt wegen des oben erwähnten Überraschungseffekts bei mir um eine Nasenlänge vorne. Wenn man mal in England ist und die Gelegenheit hat: beide probieren!


Der nächste planmäßige Beitrag erscheint am 18. Mai 2013.




Samstag, 4. Mai 2013

Talisker 18 J. (45,8% Vol.)

Wenn ich Artikel für den Blog schreibe, gehe ich normalerweise nach einer vorher festgelegten Liste vor. Diese wiederum orientiert sich im wesentlichen chronologisch an meinem kleinen schwarzen Büchlein mit den gesammelten Verkostungs- und sonstigen Notizen. Allerdings versuche ich - wenn es marketingtechnisch sinnvoll ist - Notizen zu aktuellen Produkten einzuschieben, wenn sie noch relativ frisch am Markt sind. So geschehen neulich mit dem Captain Morgan Black oder dem Talisker Storm.

Insofern ist es jetzt heute einfach eine leichte Überschneidung  dass schon wieder ein Talisker an der Reihe ist - ob zum Glück oder zum Unglück mag der Leser entscheiden. Es geht heute um einen Klassiker von Talisker und neben dem sehr bekannten Zehnjährigen wahrscheinlich ebenfalls um so etwas wie einen Standard der Brennerei. Genauso wie die letzte Woche vorgestellte Fettercairn war die Destillerie auf Skye eine der ersten, die im 19. Jahrhundert nach der Liberalisierung der Alkoholgesetze (legal) gegründet wurde und begann 1831 mit der Produktion. Im ersten Jahhundert der Existenz brannte man den Whisky in einem - heute für schottische Whiskys eher ungewöhnlichen - dreifachen Destillationsverfahren; dies wurde aber Ende der 1920er aufgegeben. Desweiteren unterhält die Brennerei heute keine eigene Mälzerei mehr; die Gerste wird somit durch die Mutterfirma Diageo vom Festland aus angeliefert. Seit Anbeginn der Serie gehört Talisker zu deren Classic Malts of Scotland (seit 1988, weitere "Gründungsmitglieder": Cragganmore, Oban, Lagavulin, Dalwhinnie, Glenkinchie). In der aktuellen Produktpalette ist der Achtzehnjährige - zusammen mit dem 10 und dem 25 - unter den letzten Whiskys mit Altersangabe. Online ist er ab etwa 60,- EUR noch zu erhalten; er dürfte aber in Zukunft wohl weiter im Preis steigen.


Art und Herkunft: Single Malt, Islands (Skye)

Aussehen und Aroma: Relativ hell, mit einem deutlichen Stich ins Orange, nicht sehr viskos. Geruchlich ein starker Eindruck von Seeluft, nach einer Weile phenolischer, Holz, Lederfett, würzig: Nelken und Muskat.

Geschmack: Zuerst sehr süß und vollmundig, im Mittelteil dann etwas gebackene Birne, etwas Lakritz.

Abgang: nicht ganz lang, leichterer Chili Catch als der Zehnjährige.

Fazit: Ich bin bis jetzt von Talisker noch nie enttäuscht worden - und der Achtzehnender macht da keine Ausnahme. Er ist deutlich reifer, auch etwas ruhiger als der Zehnjährige, jedoch nicht behäbig oder beliebig. Ein nettes Tröpfchen, wobei ich persönlich immer noch den jüngeren Bruder vorziehe. Eventuell nicht nur für Genießer sondern mehr und mehr auch für Sammler interessant.

Tipp: Der Zusatz von Wasser lohnt sich meines Erachtens nicht wirklich: In der Nase finden sich zwar zusätzlich Eindrücke von Reineclauden bzw. Mirabellen, im Geschmack werden aber einige Nuancen weggebügelt.

Der nächste planmäßige Beitrag erscheint am 11. Mai 2013.