Samstag, 28. September 2013

Mackmyra The Swedish Whisky / Brukswhisky NAS (41,4% Vol.)

Wozu produzieren ausgerechnet die Schweden Whisky? Für den Export natürlich, hauptsächlich jedenfalls. Schuld daran ist die - immer noch restriktive - schwedische Alkoholpolitik, die ursprünglich (wie jede Prohibitionsbewegung übrigens) den christlich-kapitalistischen Ansatz hatte, die arbeitende Bevölkerung vom Trinken abzuhalten. Denn erstens - so die Verfechter der Abstinenzbewegung - schadet es dem Seelenheil des Menschen, wenn er trinkt und zweitens ist er auch weniger produktiv, wenn er sich zwecks Ausbeutung in die Fabrik begibt. Seit etwa 1914 kannte man in Schweden also zwar keine komplette Prohibition, wie später in den USA, jedoch ein sehr restriktives System mit Einfuhrverboten, Staatsmonopolen auf Produktion und Verkauf von Alkohol, hohen Preisaufschlägen und - bis in die 50er Jahre hinein - Rationierungen (nicht mehr als 3 Liter Sprit pro Monat für einen ausgewachsenen Mann).

Nun, mittlerweile ist Schweden ja in der EU und hat sich dementsprechend auch an EU-Gesetze zu halten (in diesem Falle mal ein Vorteil), sodass seit den Neunzigern doch einige Bastionen der Alkoholverbotspolitik geschleift werden konnten, z.B. was die Einfuhr von Spirituosen über den Versandhandel betrifft. Was sich nicht geändert hat, ist, dass das Trinken in Schweden immer noch sehr teuer ist. Die heute besprochene Flasche einheimischen Whiskys kostet bei uns (ich habe es nachgeschlagen, obwohl es ein Geschenk war... natürlich nur aus Recherchegründen) inzwischen knapp über 50,- EUR, in Schweden ist es aber locker doppelt so viel. Also, jedenfalls: wie die Schweden zum Whiskybrennen kamen, wird auf der Firmenhomepage von Mackmyra sehr schön erklärt: Anscheinend hatten sich 1998 acht Freunde in einer Skihütte getroffen und dem Gastgeber jeweils eine Flasche Single Malt mitgebracht (angesichts der oben erwähnten Preise ein fürstliches Geschenk) und bei der Gelegenheit beschlossen, ein einheimisches Produkt müsse jetzt langsam mal her. Gesagt - getan: Im Jahre 2008 war die erste größere Charge dann für den Konsum bereit, es hatte vorher allerdings bereits Small Batch Releases gegeben.

Heutzutage, 14 Jahre nach der Gründung, ist das Portfolio durchaus umfangreich. Neben der First Edition (erste Auflage war 2008) gibt es noch den Special (Reifung in "Quarter Casks"), den Moment (verschiedene Cask Reserves), den Svensk Rök (rauchig), den Vit Hund (New Make Spirit), den Bee (Honig-Whiskylikör) sowie den heute besprochenen Swedish Whisky, der auch unter dem Namen Brukswhisky (wohl eher in Schweden) vermarktet wird. Ich dachte erst, Brukswhisky hieße so etwas wie Gebrauchswhisky, also: zur täglichen Anwendung geeignet. Aber nichts dergleichen, er heißt einfach so nach dem Ort, wo die Destillerie steht. Es handelt sich bei diesem Whisky um eine Mischung verschiedener nicht-torfiger und leicht torfiger Produkte der Brennerei, die alle in Ex-Bourbonfässern gereift sind und später noch Finishings in Sherryfässern und Eichenfässern erleben durften.


Bild: TAQ

Art und Herkunft: Single Malt, Schweden

Aussehen und Aroma: Die Flasche sieht sehr modern aus, mit kreativen Zeichnungen, die den Herstellungsprozess erläutern. Der Whisky selbst ist sehr hellgelb und ähnelt farblich einem Weißwein. Er hat ein kräftiges Aroma mit dominanten Zitrusnoten bis hin zur Orangenmarmelade. Ein Hauch von Wacholder? Mehr als nur ein Hauch Vanille. Etwas Asche.

Geschmack: Zuerst deutlich Getreide (Weizen? Gerste?), dann etwas strenger: Kiefernholzfurnier. Im  Mittelteil Eindrücke von Bitterorange. Etwas schärfer werdend. Mandeln und Ingwer. Wieder Vanille.

Abgang: Mittel bis lang, trockener Nachbrenner unter der Zunge. Pfeffer?

Fazit/Tipp: Erstaunlich komplex und vielschichtig. Ein sehr gut gemachter Whisky, wenn man die etwas holzigeren Noten zu Beginn gut haben kann. Er war in kurzer Zeit ausgetrunken, das spricht sicherlich für ihn. Leider recht selten und natürlich auch nicht ganz billig.

Nächste Woche habe ich Urlaub; der nächste planmäßige Beitrag erscheint daher erst am 12. Oktober 2013.


Sonntag, 22. September 2013

Zwischendurch: Termine Oktober 2013

Lokal und Regional

zzz ZZZZ zzzzzz 

National

3rd German Rum Festival (Berlin: 5. und 6. Oktober)


180. Münchner Oktoberfest (München: noch bis 6. Oktober)

168. Cannstatter Volksfest (Wasen) (Stuttgart: noch bis 13. Oktober)

International

3de Modeste Bierfestival (Antwerpen, Belgien: 5. und 6. Oktober)

4. Salzburger Whisky Weekend (Salzburg, Österreich: 5. und 6. Oktober)

Amersfoorts Bockbier Festival (Amersfoort, Niederlande: 11. und 12. Oktober)

Rumfest 2013 
(London, England: 12. und 13. Oktober)


39th Sheffield Annual Beer & Cider Festival (Sheffield, England: 23. bis 26. Oktober)


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Samstag, 21. September 2013

Goldlys 10 J. (40% Vol.)

Wer dieses Blog mal durchforstet hat, wird irgendwann gemerkt haben, dass ich ja in Belgien aufgewachsen bin ... man sieht es eigentlich auch an der relativ großen Anzahl von belgischen Bieren, die hier besprochen werden. Aber Belgien kann nicht nur Bier - oh nein. Es gibt zum Beispiel auch belgischen Whisky, und zwar sogar mehr als einen. Da wäre zunächst einmal der relativ neue Belgian Owl (Single Malt, seit 2004), der im deutschsprachigen Teil des Landes beheimatete Lambertus von Radermacher (unter anderem Single Cask und New Make Spirit) sowie - meines Wissens - die älteste Marke, der wir uns heute auch widmen: Goldlys von Filliers aus Bachte-Maria-Leerne bei Gent. 

Die Brennerei Filliers wurde bereits 1792 neben einem landwirtschaftlichen Betrieb gegründet und begann - wie in der Region wohl üblich - mit der Produktion von Genever (oder auch Jenever), der bei manchen Fachkollegen übrigens heute als einer der Besten in Belgien gilt. Erst in den Siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts begann man, das Sortiment signifikant zu erweitern, zunächst mit einigen Likören, dann mit Fruchtjenever, Sahnelikör, Gin, ... und schließlich, Ende der Neunziger, dem ersten Whiskybrand. Der heute besprochene Zehnjährige, den ich anlässlich eines Besuchs in Hasselt Anfang 2012 erstand, ist anscheinend nicht mehr im Sortiment. Zur Zeit befinden sich im Portfolio die so genannte Owner's Reserve (ohne Altersangabe), welche anscheinend jetzt das Grundsortiment abdeckt sowie vier verschiedene Sherry-Finishes: Oloroso, Pedro Ximénez, Manzanilla, Amontillado. Benannt ist der Goldlys nach dem englischen Namen für den Fluss Leie, der in der Nähe der Brennerei fließt. 

Der Goldlys 10 ist (bzw. war) schwer zu kategorisieren, denn nach Destillerieangaben bestand er aus einer Mischung aus Malz, Roggen und Mais. Da Filliers über eine eigene Getreidemühle verfügt und auch alle drei Getreidebrände selbst herstellt (auch für andere Produkte), sollte man ihn wohl am ehesten als Single Blend (eine Rarität; gab es in Schottland mal von Loch Lomond) bezeichnen. Als Double Still Whisky wurde er in column still und pot stills gebrannt und reifte in Ex-Bourbonfässern. Was ich damals bezahlt habe, weiß ich nicht mehr genau; um die 15,- EUR werden es gewesen sein.


Bild: TAQ

Art und Herkunft: Single Blend, Belgien (Ostflandern)

Aussehen und Aroma: Die von mir erstandene Flasche wies ein paar leichte Ablagerungen am Flaschenboden auf, wahrscheinlich aber keinen Kork. In der Farbe dunkles Heu mit einem leichten Rosastich. Die Nase hat starken Fasscharakter, die Getreidesorten kommen stark durch: leerstehendes Getreidesilo. Später zeigen sich Noten von Kunststoff (die alten blauen Turnmatten aus der Schulzeit).

Geschmack: Anfänglich süßlich mit sehr starkem Roggen, im zweiten Drittel merklich alkoholische Schärfe.

Abgang: Eher überraschend lang, sehr trocken am Gaumen.

Fazit/Tipp: Als Exot einmal ganz interessant zu trinken. Er hat durchaus eigenen Charakter, ist jedoch leider nicht immer ganz ausgewogen in Geruch und Geschmack. Etwas spritig, wie ein nicht ausgereifter Grain Whisky. Trotz der Mindestumdrehungszahl von 40% tut ihm ein Spitzer Wasser gut, um das Ethanol etwas zu bändigen. Er schmeckt dann auch stärker nach Getreide.

Der nächste planmäßige Beitrag erscheint am 28. September 2013.




Samstag, 14. September 2013

Ardmore Traditional Cask NAS (46% Vol.)

Die Brennerei Ardmore gibt es an ihrem heutigen Standort in Kennethmore, etwa 50 km nordwestlich von Aberdeen, "erst" seit 115 Jahren, sie gehört also nicht zu den Pionieren "legaler" Brennereigründungen in Schottland zu Beginn der 1820er. Tatsächlich wurde sie von Adam Teacher, einem der Söhne aus "William Teacher & Sons" errichtet, um die firmeneigenen Blends mit genügend Malt Whisky versorgen zu können. Folglich gehört Ardmore auch heute noch zu den wichtigsten Bestandteilen des Teacher's Highland Cream

Es gab Anfang des 19. Jahrhunderts auch eine Ardmore-Destillerie auf Islay, welche später von Lagavulin geschluckt wurde, diese hatte jedoch nichts mit der Ardmore, über die wir gerade sprechen, zu tun. Der Name bedeutet ungefähr so viel wie "Große Höhe". Im übrigen ist man sich nicht ganz sicher, in welcher Region die Brennerei denn nun überhaupt liegt. Einige zählen sie zur Speyside, was geografisch gerade eben noch so hinkommt. Die Firma selbst - die schon seit einiger Zeit zu Beam Global gehört - spricht allerdings von Highlands, so wie auch einige andere Quellen. Eindeutig ist: Für die Speyside sind die Whiskys von Ardmore sehr untypisch, denn sie sind recht rauchig. Zurückzuführen ist dies auf die ausschließliche Verwendung getorften Malzes, welches allerdings seit den 1970ern nicht mehr vor Ort hergestellt sondern - wie bei vielen anderen Destillerien üblich - eingekauft wird. 

Obwohl sie eine der produktivsten Brennereien ist (Maximalausstoß etwa 5 Mio. Liter pro Jahr), hat die Ardmore jedoch lange an anderen Traditionen festgehalten  Bis 2002 gab es noch die Direktbefeuerung der Kessel mittels Holzkohle und die washbacks bestehen weiterhin aus Holz (Douglasie), nicht aus Edelstahl. Da der Hauptteil der Produktion wie früher in die Blends geht, gibt es Destillerieabfüllungen nur in begrenztem Maße, nämlich den 25- und 30-jährigen sowie den heute besprochenen Traditional Cask ohne Altersangabe. Das Besondere hier ist, dass nach der üblichen Reifung in Eichenfässern noch eine Nachreifung in kleinen Quarter Casks erfolgt, wie das z.B. auch im Hause Laphroaig gemacht wird. Die kleineren Fässer sollen sicherstellen, dass mehr Whisky mit dem Holz in Berührung kommt und so mehr von dessen Aroma aufnehmen kann. Für einen Single Malt ist der Traditional Cask sehr erschwinglich und ist noch gut für knapp unter 30,- EUR zu haben. Er ist nicht kaltfiltriert.

Bild: TAQ

Art und Herkunft: Single Malt, Speyside (Central) bzw. Highlands (Eastern)

Aussehen und Aroma: Hellgolden, relativ breite legs. Ländlich, natürlich: nasse Erde, Leder, etwas Pfeffer.

Geschmack: Zuerst eher leicht und süßlich, etwas Fenchel. Spürbarer aber dezenter Rauch. Zum Schluss wieder ein wenig Schärfe, erinnert von Ferne an ein Talisker-typisches Ende.

Abgang: Mittellang bis lang. Hinterlässt meines Erachtens einen trockenen Belag auf der Zunge.

Fazit/Tipp: Mit ein wenig Wasser wird das Aroma insgesamt etwas kräftiger, auch der Geschmack wird intensiver, ändert sich in seinen Grundbestandteilen jedoch nicht. Ich finde ihn insgesamt "okay", mehr allerdings nicht. Der Abgang hat mich etwas gestört, ansonsten ein korrektes Preis- Leistungsverhältnis. Dieser Whisky wird von meinem Kollegen Plattfuss übrigens positiver bewertet.

Der nächste planmäßige Beitrag erscheint am 21. September 2013.


Samstag, 7. September 2013

Talisker 57° North NAS (57% Vol.)

Man soll niemals, niemals, aber wirklich auch niemals etwas Wichtiges aufschieben sondern immer gleich erledigen. Nach dieser Maxime hätte ich auch handeln sollen, als ich den Talisker 57° North (ab jetzt T57 abgekürzt, ist mir viel zu fade, das immer wieder hinzuschreiben) das erste Mal in die Hände bekam ... und diesen Artikel folglich gleich schreiben. Nun ist so viel Zeit ins Land gegangen, dass der T57 gar nicht mehr sooo neu ist (okay, war er damals auch nicht, aber jedenfalls neuer als jetzt) und es schon zwei neue Releases (Storm und Port Ruighe) gab, über die ich ja pflichtschuldigst berichtet hatte. Aber nun gut - besser spät als nie ist ja ebenfalls eine brauchbare Lebensweisheit.

Als der T57 im Jahr 2008 herauskam, rauschte es  gewaltig im Whiskytrinkerlager, denn es war eine der ersten Abfüllungen von der Destillerie auf Skye, die keine Altersangabe trug (nicht die erste, vorher gab es zum Beispiel schon eine nicht weiter gekennzeichnete Geburtstagsedition zum 175-jährigen Firmenjubiläum im Jahre 2005). Tatsächlich begann mit dem 57er aber die Entwicklung in eine Richtung, in die nun viele Brennereien gehen, nämlich nicht mehr so verschwenderisch mit den alten Whiskys, die noch am Lager sind, umzugehen, und somit die Fixierung auf ein bestimmtes Alter mehr und mehr und mehr - auch in der Kundenwahrnehmung - aufzugeben. Ich persönlich habe kein großes Problem mit dem Trend, ich weiß allerdings auch, dass nicht jeder Fan es ebenfalls so sieht. Alte Gewohnheiten sterben nun mal langsam aus und über viele Jahre galt es nun mal - zu Unrecht - als primäres Qualitätsmerkmal, wenn ein Whisky nicht nur eine Altersangabe besaß sondern diese auch noch recht hoch war (für Viele beginnt der Whiskygenuss demnach auch erst ab dem 12. Lebensjahr, wobei Trinker in anderen Ländern, z.B. in Großbritannien, ihre Flaschen auch gerne mal jünger haben). Wie dem auch sei, der Zug in Richtung NAS dürfte mittlerweile abgefahren sein, dass zeigen uns auch Destillerien wie Macallan und Ardbeg recht deutlich.

Benannt ist der Talisker 57° North (ok, jetzt hab ichs doch noch mal ausgeschrieben) natürlich nach dem Breitengrad, auf dem die Destillerie liegt. Man hätte ihn natürlich auch 6° West nennen können, nach dem Längengrad, aber dann wäre das mit den Volumenprozenten nicht so gut ausgekommen - es sei denn, man hätte ein Bier gebraut.   Lustigerweise kostete der gute Tropfen eine Zeitlang auch in den meisten Shops um die 57,- EUR, allerdings haben die Preise in den letzten Jahren doch gut angezogen und liegen jetzt schon knapp unter oder über der Sechzigermarke. Zusammen mit einigen anderen Produkten aus dem Portfolio wurde auch dem T57 Ende 2012 eine neue Aufmachung spendiert. Das Foto unten zeigt noch das alte Label.

Bild: TAQ

Art und Herkunft: Single Malt, Islands (Skye)

Aussehen und Aroma: Hellgolden mit deutlichem Kupferstich. Phenolisch, Jod, reife Trauben. Erdig. Bäume (Fichten?), sehr kräftig.

Geschmack: Ein mächtiger und doch sehr vielfältiger Whisky. Prickelnd, komplex. Orangenmarmelade, deutlicher roter Pfeffer, später eine Ahnung von Traubenmost. Teer.

Abgang: Lang, warm, und stark. Ein typischer Talisker mit der Explosion am Ende.

Fazit/Tipp: Er verträgt schon ein wenig Wasser und wird dann süßer, mit etwas trockeneren Nuancen (dunkle Schokolade). Alles in allem: Qualität braucht keine Altersangabe! Ein sehr schöner Malt und geschmacklich wie Geld auf der Bank. Leider kann ich ihn mir nicht öfter leisten.

Der nächste planmäßige Beitrag erscheint am 14. September 2013.



Sonntag, 1. September 2013

Zwischendurch: Termine September 2013

Lokal und Regional

zzz ZZZZ zzzzzz 

National

Köpenicker Whiskyfest (Berlin: 6. und 7. September)


14. Cöpenicker Whiskyherbst (Berlin: 13. und 14. September) [sic]

180. Münchner Oktoberfest (München: 21. September bis 6. Oktober)

168. Cannstatter Volksfest (Wasen) (Stuttgart: 27. September bis 13. Oktober)

International

15. Belgisches Bierwochenende (Brüssel, Belgien: 6. bis 8. September)

43rd Annual Big Bear Lake Oktoberfest (Big Bear Lake, CA, USA: 14. September bis 26. Oktober)

Columbus Oktoberfest
(Columbus, OH, USA: 27. bis 29. September)



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